Warum Stravis

Aufmerksamkeit, Führungskräfte aus der Sozialwirtschaft, speziellen Herausforderungen, Anspruchsgruppen, Ziele, Erfolg, Hierarchien, Emotionalität, Erwartungen.

Führung erledigt sich nicht einfach nebenbei. Sie braucht Aufmerksamkeit sowohl von Organisationen als auch von Führungskräften. Unser Konzept richtet sich an Führungskräfte aus der Sozialwirtschaft. Führung in diesem Bereich ist mit speziellen Herausforderungen verbunden, die bei der Führungskräfteentwicklung berücksichtigt werden müssen: Das Ausbalancieren der Interessen verschiedener Anspruchsgruppen, unklare Ziele, das Problem der Definition von Erfolg, Mitarbeiter, die traditionell keine großen Fans von Hierarchien sind, hohes Kränkungspotential durch hohe Emotionalität, unklare Erwartungen an Führung sowohl von der Leitung als auch von den Mitarbeiterinnen u. v. m.

All das sind Anforderungen, mit denen eine Führungskraft in der Sozialwirtschaft in besonderem Maße konfrontiert ist.

Was Stravis anders macht

Unser Konzept basiert auf dem Prinzip der „Mastermind-Gruppen“. In einer solchen Gruppe kommen Menschen zusammen, die zwar aus unterschiedlichen Unternehmen und auch unterschiedlichen Branchen kommen können, die aber ein gemeinsames Thema verbindet. In unserem Fall ist dieses Thema „Führung in der Sozialwirtschaft.“

In einer Mastermind-Gruppe gibt es nicht Einen oder Eine, der oder die die Fragen der anderen beantwortet. Die Mitglieder tauschen sich aus und profitieren von den Erfahrungen und Einschätzungen der anderen, wenn sie das wünschen.
Der große Vorteil dabei liegt darin, dass hier Menschen miteinander im Austausch sind, die selbst praktische Erfahrung im gewählten Thema haben und die mit dem Thema verbundenen Herausforderungen kennen. Zudem zeigen die Teilnehmerinnen durch die Teilnahme an einer Gruppe ihre Bereitschaft zur Reflexion und ihren Willen, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Die Erfahrung zeigt, dass Gruppen oder Netzwerke, die nicht aktiv betreut und strukturiert werden, schnell „einschlafen“ können. Also braucht es jemanden, der sich um die Abläufe und um die formale und inhaltliche Struktur kümmert.
Sollte aus einer Gruppe heraus ein besonderer Bedarf an Coaching oder an der Vertiefung eines Themas bestehen, so ist auch dies möglich.

Die Teilnehmer lernen sich in einem zweitägigen Präsenz-Meeting persönlich kennen und bilden die Peer-Gruppen. Diese Gruppen treffen sich im Verlauf eines Jahres online alle 14 Tage für den strukturierten Austausch. Den Abschluss bildet wiederum ein zweitägiges Abschluss-Meeting.